Die ersten Anzeichen des Weinanbaus innerhalb der Familie Fabre stammen aus dem Jahr 1605. Ein Generationenwechsel im Dienste eines leidenschaftlichen Berufes. Damals wie heute ist die Familie bestrebt, die Tradition und Moderne durch nachhaltige Landwirtschaft zu vereinen: ökologisch, verantwortungsbewusst, wirtschaftlich tragfähig und sozial gerecht. Die Reben der Familie Fabre werden vom mediterranen Klima eingefangen und grenzen an die Montagne Noire im Norden und die Pyrenäen im Süden, ein Korridor für die Winde Cers und Marin.
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